Jura-Stein-Tour zum Hohlen Stein und zum Kemitzenstein
In der Regel ist der September einer der schönsten Wandermonate des Jahres. Und im September des Jahres 2006 führte Sie HINTERINDIEN.DE erstmals in die nördlichste Region der Fränkischen Schweiz, unweit von Bad Staffelstein. Hier warten mehrere Highlights – vom Hohlen Stein über den Kemitzenstein bis zur kleinen Kappelle oberhalb des Ortes Kaider – auf Sie. Aber vor allem moderates – zum Beispiel: September-Wetter – lädt Sie dazu ein, diesen schönen weiten Rundweg zu genießen.
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Weitere InformationenInfo-Meile
Nr. 44
12 km
3 ½ Std.
Rundblick
Nein
Oberfranken
Fränkische Schweiz
Nein
Rundtour
Mittlerer Kraftaufwand
Die Anfahrt
Um den Startpunkt dieser HINTERINDIEN.DE-Tour am oberen Ortsausgang von Schwabthal zu erreichen, geben Sie in Ihr Navigationsgerät „Am Knock, 96231 Bad Staffelstein“ ein. Alternativ dazu empfiehlt Ihnen HINTERINDIEN.DE Google-Maps. Klicken Sie gleich hier direkt zu Google-Maps. Diese kleine Seitenstraße kurz vor dem Ortsausgang von Schwabthal bietet sich an, um Ihren Wagen am Straßenrand abzustellen.
Die Wandertour
Vom Sträßchen „Am Knock“ aus, gehen Sie dann zurück zur Hauptstraße Richtung Ortsausgang und biegen dort gleich schräg nach links ab. Diese Straße, an der rechts ein geteerter Fußgängerweg entlang geht, führt in Richtung der Rehabilitationsklinik Lautergrund nach hinten ins Tal. Links oben können Sie nach kurzer Zeit auch gleich den großen Bau auf der anderen Talseite sehen.
Nach einer Weile erreichen Sie einige Häuser am rechten Wegrand, vor denen ein hölzerner Wegweiser sowohl nach rechts, als auch geradeaus weiter zum Hohlen Stein weist. Gehen Sie geradeaus weiter in Richtung Tiefentalschlucht. Kurz darauf kommen Sie dann an einem alten Mühlrad (siehe oben im Bildteil) vorbei, das immer noch seinen Dienst tut. Jetzt sind es nur noch 200 Meter auf dem geteerten Fußweg (Bild).
Dann biegt die Straße nach links ab, mit einer Schranke. Aber Sie gehen an dieser Kurve geradeaus weiter in den Wald. Sie gehen also nicht nach links durch die Schranke, sondern direkt an dem kleinen Häuschen in der Kurve rechts vorbei weiter in den Wald.
Der Schotterweg, den Sie nun beschritten haben, führt geradeaus durch die Tiefentalschlucht. Am Anfang dieses Weges ist u.a. wieder der Hohle Stein ausgeschildert. In diesem Talgrund ist es auch im Sommer noch kühl und recht still. Nach einer Weile gabelt sich der Weg. Bleiben Sie auf dem breiten Schotterweg, der nach links und anschließend an der linken Talseite entlang führt. Ganz leicht steigt der Weg an und Sie gewinnen an Höhe. Je weiter es nach hinten ins Tal geht, desto enger und wildromantischer wird es.
Auch an der Stelle, wo eine Treppe nach links oben wegführt, bleiben Sie auf dem „Ihrem“ Weg und wandern geradeaus weiter. Und immer steigt der Weg fast unauffällig an. Die Schlucht rechts unter Ihnen wird dabei immer tiefer, bis sie dann abrupt aufhört. Jetzt führt Ihr Weg wieder in der Mitte der Mulde (Bild) geradeaus weiter. Dann geht es an einem Felsmassiv vorbei, das sich links über Ihnen auftürmt und der Weg wird kurviger.
Anschließend treffen Sie auf eine Felstreppe mit Metallgeländer (Bild). Hier heißt es: Bitte einfach festhalten (vor allem bei Feuchtigkeit oder gar Nässe) und die Treppe hoch steigen. Oben ist es nur noch ein relativ kurzes, flaches Wegstück, bis Sie den Waldrand erreichen, und mit ihm wieder einen hölzernen Wegweiser. Jetzt haben Sie die gesamte Tiefentalschlucht durchwandert.
Direkt am Waldrand biegen Sie außen nach rechts oben ab. Ein Wegweiser weist hier auch hinaus und es geht gleich rechts hinauf zum Hohlen Stein. Folgen Sie also dem Weg am Waldrand einfach bergauf, bis er als gerader Feldweg in Richtung einer Landstraße führt. Zu dieser müssen Sie aber erst einmal nicht hin gehen.
Nach kurzer Zeit biegt vom Feldweg ein Wiesenweg nach rechts ab (Bild). Sie erkennen das auch daran, dass rechts „drüben“ an der Hecke wieder drei Wegweiser zu sehen sind. Diese haben Sie schon beim Weg durch das Tiefental herauf begleitet (u. a. ein Herz +4-Wegweiser). Biegen Sie hier also nach rechts ab.
Jetzt geht es nur noch ein Stück und mit dem Pfad durch diese Hecke – und schon treffen Sie auf das erste Highlight dieser Tour: den Hohlen Stein. Er ist ein Naturdenkmal der besonderen Art: An seiner hinteren Seite befindet sich eine Höhle, sozusagen ein Loch mit Öffnungen in drei Richtungen. Natürlich sollten Sie sich alles genau ansehen und ruhig einmal um den ganzen markanten Felsblock herum gehen. Weitere Bilder finden Sie oben im Bildteil.
Vom Hohlen Stein weg, gehen Sie – direkt durch das Wäldchen dahinter oder an dessen linker Seite entlang – bis vor an die schmale Straße, und auf dieser biegen Sie nach links ab. Doch geben Sie Acht: Auch wenn es eine eher schmale Landstraße ist, kann es hier durchaus einigen Verkehr geben, weil es sich um die wichtige Verbindungsstraße zwischen Wattendorf und Bad Staffelstein handelt. Gehen Sie also seitlich an deren linkem Rand entlang.
Circa 200 Meter bleiben Sie auf ihr, dann treffen Sie auf eine Wegkreuzung (Bild), an der Sie nach rechts in Richtung Kemitzenstein einbiegen. Hier geht es ab jetzt auf einem gepflasterten Flurweg weiter. Beim Blick über die rechte Schulter können Sie ab und an weit hinüber ins Coburger Land blicken. Im Vordergrund zeigen sich die Eierberge, in mittlerer Weite dann später – kurz vor einem seitlichen Waldrand – der Staffelberg von seiner Rückseite. An Hecken und Haselnusssträuchern vorbei geht es auch hier immer geradeaus weiter. Weiter oben reicht der Ausblick dann noch ein Stück weiter: Hinter dem nun deutlich sichtbaren Staffelberg sehen Sie ganz im Norden auch die beiden Gleichberge und den weit westlich gelegenen Heidelstein in der Rhön – beides sind ebenfalls Ziele toller HINTERINDIEN.DE-Touren.
An einer Ecke des Waldes (links) biegt ein Schotterweg nach links weg – und mit ihm einige Wegweiser. Lassen Sie diesen Weg dennoch links liegen und gehen Sie geradeaus auf dem gepflasterten Weg weiter. Er steigt minimal an und rechter Hand breitet sich noch eine kleine Wiese aus (Bild).
Es folgt noch einmal ein Hochplateau, über das Sie mit diesem Weg hinweg gehen. Und noch einmal bietet sich ein weiter Ausblick nach Nord-Nordwest mit dem Staffelberg und den Gleichbergen. Das ist die Etappe, bei der diese HINTERINDIEN.DE-Tour die weiteste Aussicht bietet.
Es folgen aber auch schon Spreng-Warnschilder, weil sich vorne links ein großer Steinburch ausbreitet. Deshalb ist das Wandern dieser Tour auch tatsächlich nur an Wochenenden zu empfehlen.
Sie erreichen wieder eine Ecke, diesmal aber einer Hecke. Hinter ihr ist der große Steinbruch. An dieser Ecke sind auch mehrere Holz-Wegweiser (im Bild rechts), von denen der oberste geradeaus weiter (1 km) zum Kemmitzenstein weist. Folgen Sie also dem gepflasterten Weg geradeaus bzw. links an der Hecke entlang (Bild).
Nach einer Weile, während der der Weg immer geradeaus an der Hecke entlang geführt hat, macht er eine 90-Grad-Linkskurve. Damit folgt er der Form des Steinbruchs. Diesen sehen Sie immer besser durch den Zaun, nachdem Sie die Linkskurve gegangen sind. Denn immer mehr öffnen sich nach rechts Blicke in den Steinbruch (Bild).
Nachdem Sie dem Weg um die Ecke des Steinbruchs herum gefolgt sind, geht es erst einmal noch weiter am Zaun entlang. Hinter ihm ist jetzt wieder mehr Hecke. Auf halber Strecke folgt ein hölzerner Wegweiser (Bild): Er zeigt nach links – mit dem Symbol eines gelben Punktes () – zum Kemmitzenstein. Nun geht es auf einem geschotterten Weg, der an einer Hecke entlang führt, weiter.
Der Schotterweg wird wieder zum normalen, zweitspurigen Feldweg. Erst führt er an einer Hecke entlang, die sich rechts am Wegrand erstreckt. Dann „wechseln die Seiten“ und die Hecke rechts endet. Ab dieser Stelle (Bild) schließt sich nun linker Hand ein Waldrand an. Folgen Sie einfach diesem Weg.
Nach einem relativ kurzem Stück an diesem Waldrand entlang, mündet „Ihr“ Feldweg wieder auf einen gepflasterten Weg. Biegen Sie hier nach links oben ab. An dieser Stelle sehen Sie auch einen Parkplatz und einen steinernen Bildstock. Folgen Sie der Rechtskurve, die dieser Weg hier nach oben macht. Und bevor es noch weiter hinauf geht, sehen Sie schon einen Weg, der schräg nach links oben in den Wald führt. Jetzt ist es nur noch ein ganz kurzes Stück bis hin zum Kemmitzenstein. Es geht hier einfach nur noch ca. 100 Meter geradeaus bis hin zum zweiten Highlight dieser HINTERINDIEN.DE-Tour.
Der Kemitzenstein auf 590 Metern über dem Meer ist das zweite große und vor allem beeindruckende Highlight (Bild) dieser HINTERINDIEN.DE-Tour. Hier handelt es sich um ein langgezogenes Felsmassiv, das sehr zerklüftet ist. Es gibt dort in der Regel viele Touristen und Kletter-Sportler. Gleich hinter der Felsenkette schaut auch eine bewirtschaftete Bergwacht-Hütte hervor. Wenn Sie den bequemen Weg von hinten hinauf auf den Felsen steigen möchten, empfiehlt es sich, einfach um diese herum zu gehen. Lassen Sie sich hier ruhig etwas Zeit, um diese an diesem beeindruckenden Felsen-Ensemble zu genießen.
Weiter geht es dann vom Felsen aus wieder hinunter zum gepflasterten Fahrweg, von dem Sie hoch gewandert sind. Auf diesem Pflasterweg biegen Sie dann nach rechts bergab (Bild) ab. Mit diesem gepflasterten Weg gehen Sie dann gleich wieder die Linkskurve (am Parkplatz vorbei). Dann führt er geradewegs an einer kleinen Allee entlang (rechts im Bild). Nächstes Etappen-Ziel ist der Ort Kümmersreuth.
In einigen leichten Kurven geht es ziemlich flach weiter und Sie folgen einfach diesem Weg bis zum Ort Kümmersreuth. Gehen Sie bis an die Hauptstraße und biegen Sie hier links ab. An ihrer linken Seite folgen Sie dem dem Geheweg geradeaus in die Ortsmitte hinein. Dort kommen Sie an der Kirche vorbei, an der die Ortsstraße vorbei führt.
Nachdem Sie an der Kirche vorbei gekommen sind, macht die Straße eine große Linkskurve. Kurz vor dieser Kurve wechseln Sie bitte die Straßenseite und biegen zwischen einem auffällig grünem und einem orangenen Haus nach rechts ab. Gehen Sie hier bitte mit Vorsicht über die Straße! Zwischen diesen beiden Häusern geht es – hinter einem großen Kastanien-Baum (Bild) vorbei – auf einer kleinen Teerstraße zwischen den Anwesen hindurch und anschließend wieder aus dem Ort hinaus. (Hier gibt es auch zwei Wegweiser: eine blaue Raute und ein gelber „H“-Weg mit Ammonit-Symbol).
Kurz nachdem der geteerte Weg den Ort Kümmersreuth verlassen hat, treffen Sie auch schon auf eine T-Kreuzung (Bild). Vorne sehen Sie auch einen Fußballplatz. Biegen Sie hier nach links (Wegweiser Richtung Krögelhof) ab und folgen dem vorerst noch geteerten Weg.
Der Ort zieht sich nun linker Hand noch etwas entlang. Kurz darauf treffen Sie auf eine – wahrscheinlich landwirtschaftliche – Halle (Bild). Direkt nach ihr biegen Sie auf dem immer noch geteerten Weg nach rechts unten ab. Hier sehen Sie noch einmal den gelben „H“-Wegweiser mit dem Ammonit-Symbol. Es geht um den Fußballplatz herum.
Der Weg führt nun sanft bergab und zwischen Hecken entlang und an der hinteren Stirnseite des Fußballplatzes vorbei. Rechter Hand weist eine Infotafel auf den „Keltenweg“ hin, die Sie sich gerne auch einmal ansehen dürfen. Dann folgt eine Senke, in der sich eine große Weg-Kreuzung (Bild) befindet. Biegen Sie hier nun nach rechts unten auf den Schotterweg ab, der in Richtung Waldrand und zum nächsten Ort Kaider führt (2 km). Der Wegweiser ist hier nun ein roter Ring ().
Es geht aber nur kurz durch den „Wald“. Denn sogleich führt der Schotterweg wieder an einer langen Hecke entlang (Bild). Überhaupt muss positiv angemerkt werden, dass hier noch viele Hecken vorhanden sind, die vielen Tierarten Unterschlupf gewähren.
Nach einer Weile endet die Hecke (Bild) und Sie treffen an einer deutlichen Linkskurve dann wieder auf einen Wegweiser. Biegen Sie hier in einem scharfen Winkel nach rechts ab. Es wird auch an dieser Stelle wieder in Richtung des Dorfes gewiesen, woran Sie sich halten sollten.
Nachdem Sie scharf rechts abgebogen sind, führt dieser Weg nun erst einmal erneut geradeaus weiter an einer Hecke entlang. Einen Weg, der an einer Gabelung (Bild) nach links wegführt, lassen Sie bitte links liegen.
Dann ist der Weg nicht mehr geschottert und „verliert“ sich allmählich in die Wiesen. Auf den ersten Blick ist die Wegführung hier etwas unklar. Doch hilft Ihnen ein gut sichtbarer Jägerhochsitz weiter, der in Fluchtlinie geradeaus steht (Bild). An seiner linken Flanke gehen Sie einfach geradeaus vorbei und an der kurzen Hecke entlang. Gleich danach weist ein hölzerner Wegweiser in Richtung Schwabthal und Kaider (1 km). Kurz nach diesem Wegweiser führt hier ein schmaler Pfad in den Wald hinein.
Im Wald wird dieser Pfad zum Hohlweg, der dann gleich recht steil bergab führt. Anfangs ist der Pfad dabei stellenweise auch von Felsen flankiert. Doch dann öffnet sich die Sicht innerhalb des Waldes wieder und Sie können ein Stück weit bis hinunter in den Talgrund zu Ihrer Rechten blicken. Immer weiter geht es jetzt bergab.
Es geht so lange bergab, bis Sie unten wieder auf einen Waldrand treffen. An diesem Waldrand gehen Sie einfach geradeaus entlang, bis der Wald vorne an einer Ecke endet (Bild). Biegen Sie hier nach rechts unten ab. Hier wandern Sie um die Ecke eines weiteren großen Steinbruchs vorbei. Deshalb geht es hier nach unten.
Unten geht es also in einer 90-Grad-Linkskurve um die Ecke. Anschließend folgt der Weg zwischen zwei Hecken (Bild) der unteren Flanke des Steinbruchs, den Sie hier aber nicht mehr sehen. Recht idyllisch geht es hier geradeaus an der langen Hecke entlang.
Dann gabelt sich der Weg (Bild): Wählen Sie hier den Weg leicht links nach oben, der weiterhin an der Flanke des Steinbruchs entlang führt. Es geht hier am Zaun entlang und dabei noch einmal ganz leicht bergauf. (Rechts unten können Sie aber schon die ersten Häuser des Ortes Kaider sehen.)
Noch eine überschaubar kurze Geraedeaus-Etappe gehen Sie hier am Zaun entlang. Dabei öffnet sich nun wieder ein Blick in diesen Steinbruch, wenn Sie sich kurz nach links umdrehen. Dann folgt wieder eine 90-Grad-Linkskurve, bei der der Weg abermals bergauf führt. Doch in dieser Kurve sehen Sie einerseits einen hölzernen Wegweiser, der in Richtung der Marienkapelle und End weist, sowie eine Kette mit einem Privatweg-Hinweis. Gehen Sie hier – rechts auf dem schmalen Pfad an der Kette vorbei – geradeaus weiter auf den Privatweg. Dort ist zwar die Durchfahrt verboten, aber nicht das Durchgehen.
Zwischen einer Hecke und einem eingezäunten Grundstück führt dieser Weg geradeaus. Nach kurzer Zeit öffnet sich die Hecke und Sie stehen direkt an der Marienkapelle von Kaider (Bild). Diese steht an einem besonderen Platz, der das Tal mitsamt dem Ort überragt. Das heißt, Sie können hier – nachdem Sie einen Blick in die Kapelle geworfen haben – den malerischen Ausblick genießen. Auch einige Ruhe- und sogar Liegebänke laden weiter vorne am Hügel zur Rast ein.
Von der Kappelle aus führt dann ein Wiesenweg, leicht rechts hinunter zwischen den ersten Häusern hindurch. Dann gehen Sie auf der geteerten Straße (erst links dann gleich wieder rechts) noch weiter hinunter, bis Sie an die große Hauptstraße treffen.
An deren linker Seite führt ein geteerter Fuß-/Radweg entlang, der nur ein paar hundert Meter zum nächsten Dorf mit dem schönen Namen „End“ führt. Gehen Sie erst einmal geradeaus in den Ort hinein, bis die Straße einen Bach – den „Dörnitzbach“ – überquert. Gleich hinter der Brücke (Bild) biegen Sie dann vor dem länglichen Raiffeisenbank-Gebäude nach rechts ab. Folgen Sie diesem Weg, der nach einem prächtig restaurierten Fachwerkhaus (siehe oben im Bildteil) wieder zum Schotterweg wird und bergauf aus dem Ort führt.
Der Schotterweg führt nun kontinuierlich und auch deutlich bergauf. Rechter Hand zieht sich eine Hecke entlang, über die Sie aber noch einmal einen teilweisen Ausblick ins Tal haben. Weiter oben gabelt sich der Weg (Bild): Wählen Sie dort den linken Weg, der weiter – und ein kurzes Stück noch einmal steiler – nach oben führt.
Sie müssen hier noch einmal eine deutliche Steigung überwinden. Sie ist aber so ziemlich die letzte. In einer Linkskurve geht es also weiter hinauf, wo Sie an der nächsten Sitzbank (Bild) – dem Wegweiser Richtung Reha-Klinik – wieder nach links wandern. Hier geht es zum Ausschnaufen etwas ebener an der Hecke entlang. Nach einer erneuten Rechtskurve wandern Sie noch einmal sanft bergan in Richtung Waldrand.
Der Weg führt leicht links in den Laubwald hinein und – jetzt endlich nur noch eben – um den Bergvorsprung herum. Im Wald folgen Sie dem breiten Weg. Die erste Abfahrt zu einem Grundstück lassen Sie hier links liegen. Ein Stück weiter – und um den Bergvorsprung herum gegangen, führt dann eine Abzweigung direkt nach links hinunter auf eine Landstraße (Bild), die Sie von oben schon sehen können. Auf ihr biegen Sie wiederum nach links unten ab. Gehen Sie dabei wieder auf den Verkehr achtend an der linken Seite entlang.
Jetzt sind es nur noch ca. 700 Meter am Rand dieser Landstraße, zu gehen. Währenddessen sehen Sie „drüben“ auf der anderen Talseite schon wieder die große Reha-Klinik. Anschließend gelangen Sie wieder an den Ortseingang von Schwabthal. Nach dem Ortsschild (Bild) ist es nur noch ein kurzes Stück bergab, bis Sie links wieder die Straße „Am Knock“ erreichen – den Start- und Zielpunkt dieser HINTERINDIEN.DE-Tour.
Die Länge des hier beschriebenen Weges beträgt fast 12 Kilometer. Wichtig sind bei dieser Tour wieder feste hohe Schuhe wegen der möglichen Zeckengefahr. Die von HINTERINDIEN.DE beschriebene Tour wird etwa 3 ½ Stunden dauern.
Wandern Sie diese Tour auch mit „Komoot“:
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