Zirndorfs Alte Veste mit besten Aussichten
Auf der „Alten Veste“ über Zirndorf bei Fürth steht ein hoher Aussichtsturm: der „Vestner Turm“. Er ragt ein deutliches Stück über die Baumkronen hinaus. Deshalb bietet er einen wohl einmaligen Rundblick über den Ballungsraum Nürnberg-Fürth. Und mehr: Sie können bis zum Walberla und Großenbuch an der Südkante der Fränkischen Alb entlang bis zum Moritzberg sehen. Damit stehen hier einige HINTERINDIEN.DE-Tour-Ziele quasi Spalier. Grund genug, dass Sie fast inmitten in der Großstadt eine Wanderung unternehmen, auf der Sie stets zentral im Stadtwald von Fürth bleiben, und dennoch das Gefühl haben, Sie wären irgendwo weit draußen in Frankens Wäldern.
Achtung: Der Turm soll bis voraussichtlicht März 2024 gesperrt sein: mehr Infos…
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Weitere InformationenInfo-Meile
Nr. 98
6 ½ km
2 ½ Std.
Rundblick
Ja
Mittelfranken
Nürnberger Land
Ja
Rundtour
Leichter Kraftaufwand
Die Anfahrt
Startpunkt der Tour ist der Bahnhaltepunkt „Alte Veste“. Er befindet sich am oberen Ortsrand von Zirndorf, wo der Wald beginnt. Falls Sie mit Ihrem Wagen anreisen, parken Sie bitte einfach in der Nähe des Bahnhaltepunktes. Nur 100 Meter entfernt ist z. B. eine Einfahrt in den Wald mit kleinem Wanderparkplatz. Um den Bahnhaltepunkt und diesen Parkplatz mit Ihrem Wagen zu finden, geben Sie in Ihr Navigationsgerät einfach „Aldringerstraße, 90513 Zirndorf“ ein. Alternativ dazu empfiehlt Ihnen HINTERINDIEN.DE Google-Maps. Wichtig: Klicken Sie hier direkt zu Google-Maps.
Die Wandertour
Starten Sie diese HINTERINDIEN.DE-Tour am kleinen Bahnhof. An seiner vorderen Seite führt ein Wanderweg direkt in den Wald hinein (Bild). Dort sehen Sie einen Wegweiser mit einem grünen Kleeblatt auf weißem Hintergrund (). Folgen Sie diesem geraden Weg, bis Sie – nach fast 200 Metern – erste ein unscheinbare und dann eine größere Wegkreuzung (Bild nächster Absatz) erreichen. Überqueren Sie dort den breiten Forstweg geradeaus und folgen Sie dem schmalen Weg dann weiter schräg nach oben. Nach einer Weile kommen Sie wieder am Wegweiser mit einem grünen Kleeblatt () vorbei, kaum ein Wegweiser würde auch besser zu Fürth passen?
Nach der Überquerung beider Wegkreuzungen (Bild: die größere) steigt der Weg deutlich bergan. Durch die Bäume können Sie bereits den Aussichtsturm der „Alten Veste“, das hoch aufragende Highlight dieser Tour, erkennen. Lassen Sie sich hier Zeit, denn es handelt sich bei dieser Etappe um die einzige Steigung dieser Wandertour.
Nach dem Anstieg führt der Weg erst einmal rechts unten am Turm-Plateau vorbei. Lassen Sie den schmalen steilen Pfad, der direkt nach links oben auf den Wall führt, erst einmal links liegen. Denn nach kurzer Zeit biegt „Ihr“ Weg ganz einfach nach links in den ehemaligen Burggraben ab, ohne dass Sie eine Steigung überwinden müssen.
Am hinteren Ende dieses Burggrabens erreichen Sie dann sowohl die Gaststätte „Alte Veste“, als auch den Treppenaufgang zum Turm-Plateau. Beim Aufstieg aufs Plateau erinnert eine Tafel an eine Schlacht aus dem Dreißigjährigen Krieg. Hier kämpften am 3. September 1632 der schwedische König Gustav-Adolf und der österreichische Feldherr Albrecht von Wallenstein gegeneinander. Nähere Informationen finden Sie bei Wikipedia zur Schlacht an der alten Veste.
Dass es sich lohnt, die Höhenplattform dieses 1980 erbauten „Vestner Turmes“ zu erklimmen, steht ganz außer Frage! Sie werden mit einem einmaligen Rundblick belohnt: In unmittelbarer Nähe sehen Sie Zirndorf und die Stadt Fürth. Deutlich ins Auge sticht selbstverständlich die Stadt Nürnberg mit dem auffälligen runden „Business-Tower“ der Nürnberger Versicherung und vor allem mit der Burg. Diese sehen Sie aber von hier aus einer für die meisten ungewohnten Perspektive. Auch Erlangen sehen Sie und dahinter sogar bis hinauf zum Walberla – einem der berühmtesten Berge Frankens. Neben der Südkante der Fränkischen Alb fällt auch der Moritzberg östlich von Nürnberg deutlich ins Blickfeld. (Einige schöne Eindrücke sehen Sie oben im Bildteil zu dieser Tour.)
An dieses Highlight, dass sich diesmal am Anfang der Tour befindet, schließt sich jedoch noch eine schöne Wandertour durch den ruhigen Stadtwald von Fürth an. Hier laufen Sie, obwohl Sie sich eigentlich mitten in einem Ballungsraum befinden, wie durch einen stillen Wald in den hintersten Ecken Frankens.
Weiter geht es vom Fuß des Turm-Plateaus an der Einfahrt zur Gaststätte „Alte Veste“ vorbei. (Da es sich wieder um einen Rundweg handelt, kommen Sie gegen Ende der Tour wieder in der Nähe der „Alten Veste“ vorbei und können dann eine Einkehr planen.) Gleich nach der Einfahrt kommen Sie an der gemauerten Rückwand eines Schuppens vorbei, an dem sich unter anderem wieder der Kleeblatt-Wegweiser () befindet. Folgen Sie dem Weg, der an einem langen Zaun entlang mit leichtem Gefälle in den Wald hinein führt.
Nach dem Ende des Zauns überqueren Sie die dortige Kreuzung geradeaus. Im Anschluss überquert der Weg als Landbrücke (Bild) eine auf den ersten Blick als Schlucht erkennbare Tiefe. Dabei handelt es sich aber um den ehemaligen nördlichen Burggraben. Links und rechts blicken Sie hier tief hinunter. Auf diesem breiten Weg kommen Sie gut auf die andere Seite.
Nach Überquerung der Landbrücke führt der breite Weg geradewegs in ein Wohngebiet. Verlassen Sie den Wald hier jedoch nicht, denn an der großen Kreuzung (Bild) zeigt unter anderem ein schon etwas verwitterter Kleeblatt-Wegweiser () an einem Baum nach rechts in den Wald.
Es folgt ein kurviger Weg, der deutlich auf und ab führt – fast wie ein Kamelrücken. Teilweise hat der Weg links und rechts starke Böschungen. Geben Sie hier also bei feuchter Witterung besonders Acht. Beim Gehen sehen Sie lauter Bahnen, die Cross-Radfahrer hier gefahren haben. Dabei handelt es sich wohl um einen Hobby-Übungs-Parcours junger Leute. Achten Sie auf mögliche Radfahrer, die hier die Pfade rasant kreuzen!
Nach einigen Minuten Gehzeit erreichen Sie dann – immer von den Kleeblatt-Wegweisern () begleitet – eine Senke (im Bild: Hintergrund), in der Sie bitte nach links abbiegen (nicht im Bild).
Erneut führt Sie ein Weg in Richtung der Häuser, die außerhalb des Waldes stehen. Folgen Sie ihm, bis Sie auf einen Zaun treffen. Doch kurz bevor Sie den Wald verlassen würden, biegen Sie im 90-Grad-Winkel nach rechts ab. Auch hier sind wieder ()-Wegweiser angebracht. Jetzt folgen Sie dem Weg weiter innherhalb des Waldes, wobei er ein Stück parallel an einem Zaun entlang führt.
In Kürze treffen Sie dann auf eine T-Kreuzung: Nach links unten (und außen) führt ein „Blau-Punkt-Weg“ weg. „Ihr“ Kleeblatt-Weg () biegt aber nach rechts oben ab. Folgen Sie ihm hinauf. Weit hoch ist es nicht, denn nach einem Linksbogen wir er zu einem langen, geraden und geschotterten Waldweg (Bild).
Dieser lange, gerade Waldweg führt an Ruhebänken und nach einiger Zeit auch am Wasser-Hochbehälter von Zirndorf vorbei. Im Bild sehen Sie den auffälligeren modernen Zugang. (Oben im Bildteil sehen Sie das alte Portal aus 1908, das etwas weiter hinten am Weg folgt. Beide sind rechts oberhalb des Weges zu sehen.)
Später kommen Sie an einem nachgebildeten Festungswall (siehe oben im Bildteil) aus dem Dreißigjährigen Krieg mit Informationstafel und überdachter Sitzgruppe vorbei. Hier können Sie Rast machen und sich (und Ihre Kinder) über den Dreißigjährigen Krieg informieren. Auch eine Hör-Station ist vor Ort (siehe oben im Bildteil).
An der folgenden großen, langgezogenen Wegkreuzung (Bild) gehen Sie geradeaus weiter und folgen weiterhin dem grünen Kleeblatt (). Der Weg wird nun schmäler und natürlicher. Dabei führt an einer langgezogenen Vertiefung entlang, bevor er dann etwas bergab fällt. Bei diesem leichten Abstieg biegt er – dem Kleeblatt folgend – nach rechts ab (nicht im Bild). Auch hier bitte unbedingt den Kleeblatt--Wegweiser am Baum beachten. Der jetzt eingeschlagene Pfad wird anschließend wieder schnurgerade.
An der nächsten kleineren Kreuzung lassen Sie bitte wieder alle anderen Wege außer Acht und richten sich unbeirrt nach dem grünen Kleeblatt (). Sie kommen auch an einer Art Waldkindergarten (Äste-Häuschen: siehe oben im Bildteil) vorbei, dessen Holzaufbauten Sie links am Pfad sehen. Er führt Sie wieder in Richtung von Gebäuden, die Sie nach kurzer Zeit schon sehen können. Dabei handelt es sich um das Übungsgelände mit dazugehöriger Gaststätte eines Armbrust-Schützenvereins. Gehen Sie auf dem großen Parkplatz einfach links am Zaun entlang und damit auch links an den Gebäuden sowie dem Übungsgelände vorbei.
Am hinteren Ende des Schützen-Geländes biegt die geteerte Straße nach links unten ab. Wandern Sie jedoch geradeaus weiter und folgen Sie damit weiterhin dem Kleeblatt. Der Weg führt gerade über einen Höcker hinweg (Bild) und schlängelt sich anschließend durch den Wald.
Nach kurzer Gehzeit erreichen Sie dann eine kleine Anhöhe mit hölzernem Geländer (Bild). Sie entpuppt sich als das obere Ende einer Rodelbahn, die an beiden Seiten von aufgeschütteten „Banden“ begrenzt wird. Werfen Sie einen kurzen Blick hinunter und folgen Sie dann weiter „Ihren“ Kleeblättern.
Je mehr Sie sich vom Schützengelände entfernen, desto wildromantischer wird der Weg. Er biegt nach einer Weile in eine Mulde ab, die dem großen Burggraben vom Anfang dieser Tour vielleicht ein bisschen ähnelt. Es geht gerade durch sie hindurch und Sie überqueren mit ihr den gesamten Bergrücken. Nach der Mulde in einer leichten Senke (Bild) biegt der Weg dann nach rechts ab. Geben Sie bei dieser Etappe immer gut Acht auf die Kleeblatt-Wegweiser ().
Der folgende, wieder etwas schmälere Wander-Pfad führt etwa 50 Meter nach der Senke mit der Rechts-Abbiege-Kreuzung wieder an einer länglichen Grube entlang (Bild). Danach fällt er deutlich, fast steil bergab. Und er teilt sich: Folgen Sie den Kleeblättern (), die Sie leicht links – am rechten Rand der Grube entlang – bergab weisen.
Unten sehen Sie bereits einen wieder breiteren Waldweg, auf den Ihr Pfad münden wird. Hier haben Sie nun den weitesten Punkt dieser HINTERINDIEN.DE-Tour (vom Startpunkt aus gesehen) erreicht. Ab jetzt beginnt der Rückweg. Biegen Sie unten nach rechts – im scharfen Winkel (Bild) – auf den breiten Forstweg ein, obwohl der Kleeblatt-Weg nach links weg führt. Folgen Sie nun einem anderen Wegweiser, der ein rotes Andreaskreuz auf weißem Grund () als Symbol hat, der „Burggrafenweg“.
Nach kurzer Zeit führt Ihr Weg an eine größere, Drei-Wege-Kreuzung, an deren Seite eine große Vertiefung (wahrscheinlich ein früherer Tümoel) ist. Überqueren Sie diese geradeaus mit leichtem Rechtsknick (Bild). Wiederum kurz danach teilen sich die Wege: Folgen Sie mit dem roten Andreaskreuz () dem Weg, der geradeaus weiter führt – egal, welche Wege von ihm aus abzweigen.
Kurz nach der Dreiecks-Kreuzung kommen Sie übrigens an einem Baum mit Infotafel vorbei. Er weist auf den Lebensraum von Totholz-(Bäumen) hin (siehe oben im Bildteil).
Der breite Weg führt nun im weiten Rechtsbogen wieder quer über den Berg hinweg – ohne jegliche Steigung. Nach einiger Zeit kommen Sie am unteren Ende der Rodelbahn im Wald vorbei (Bild), von deren oberen Ende Sie vorhin herabgeschaut haben. Hier steht auch ein Warnschild, dass Sie zum achtsamen Vorbeigehen anhält, falls Sie diese Tour einmal im Winter wandern sollten. Auch bei der nächsten Gabelung folgen Sie dem roten Andreaskreuz () nach links.
Sobald sich der Weg wieder gabelt, bleiben Sie auf dem linken Weg, der mit dem roten Andreaskreuz () gekennzeichnet ist. Bald kommen Sie unterhalb des Schützengeländes vorbei, worauf Sie ebenfalls ein Warnschild hinweist. Doch Ihr Weg führt nach links davon weg. Es droht keine Gefahr.
Es folgt eine Etappe, bei der Sie eine ehemalige Wald-Schneise durchqueren, die mit mittlerweile hohen, jungen Birken bewachsen ist. Danach treffen Sie auf eine große Kreuzung (Bild). Hier weist der Andreaskreuz-Weg () direkt geradeaus und führt ab sofort weiter auf einen wieder schmäleren Wander-Pfad.
Nun wandern Sie auf einem Pfad, der anfangs bei regnerischem Wetter, matschig sein könnte. Das ist aber durch den Klimawandel immer seltener der Fall. Der Pfad ist viel naturbelassener, als der bisherige breite Waldweg. Folgen Sie ihm immer geradeaus. Erst geht es über eine unscheinbare Kreuzung geradeaus, dann über eine nächste, in deren Mitte ein Baum steht (Bild).
Erst hier verraten Ihnen langsam wieder ganz leichte Verkehrsgeräusche, dass Sie sich immer noch im Ballungsraum Nürnberg-Fürth befinden. Über die meiste Zeit der Tour hört man nichts von der Stadt.
Nach einer weiteren, schnurgeraden Pfad-Etappe folgt eine dritte kleine Kreuzung, an der Sie nun auch wieder auf den grünen Kleeblatt-Wegweiser () treffen. Wichtig: Ab jetzt folgen Sie wieder unbedingt wieder dem grünen Kleeblatt. Es führt Sie geradeaus und ab jetzt wieder zurück zum Startpunkt dieser Tour.
Achtungs: Schon 30 Meter nach der Kreuzung gabeln sich die Wege (Bild) wobei der Andreaskreuz-Weg nach links weg führt und Sie jedoch dem grünen Kleeblatt-Weg () nach rechts folgen (Bild).
Links können Sie eventuell schon einige Häuser von Eschenau durch die Bäume erblicken, einem Ortsteil von Fürth. Ihr Kleeblatt-Weg führt Sie jedoch im idyllischen Wald weiter. Nach einer Weile geht es an zwei ursprünglich feuchten Stellen entlang. Hier teilt sich der Pfad in noch schmälere Pfade und führt in kleinen Kurven um diese Stellen herum. Orientieren Sie sich einfach immer an den Kleeblatt-Wegweisern ().
Etwa 300 Meter nach der Gabelung biegt er im rechten Winkel nach rechts ab (Bild), um dann nach nur etwa 50 Metern wieder im 90-Grad-Winkel nach links abzubiegen. Dann folgt wieder eine gerade Weg-Etappe.
Mit der Zeit wird der Weg dann etwas undeutlicher – dadurch aber auch wieder natürlicher. Die Kleeblatt-Wegweiser () halten Sie weiterhin sicher in der Spur. Es folgt ein weiterer Rechtsbogen, mit dem Sie einen anderen Weg geradeaus überqueren. Beim Blick über die rechte Schulter wird bereits – wenn Sie den Weg im Winter-Halbjahr wandern und kein Laub an den Bäumen ist – der gesamte Bergrücken wieder etwas deutlicher sichtbar.
Jetzt nähern Sie sich dem Ausgangspunkt dieser Tour. Bei wenig Laub können Sie sogar schon den Aussichtsturm oben auf dem Bergplateau durch die Bäume erkennen. Es folgt eine Rechtskurve, nach der der Weg dann auf den breiten Forstweg vom Anfang der Tour mündet. Das heißt, Sie biegen auf ihm nach links ab und folgen ihm ein kurzes Stück, bis Sie wieder an die allererste Kreuzung der Tour im Wald gelangen. Biegen Sie hier schräg nach links unten ab und Sie erreichen nach ca. 200 Metern wieder den Bahnhaltepunkt „Alte Veste“ – den Start- und Zielpunkt dieser HINTERINDIEN.DE-Tour.
Falls Sie noch Lust und Zeit haben, müssen Sie allerdings noch nicht ganz zurück gehen, sondern gönnen sich noch einmal den kurzen Anstieg zum Turm und zur Gaststätte, um dort einzukehren.
Die Länge der hier beschriebenen HINTERINDIEN.DE-Tour beträgt etwa 6 ½ Kilometer. Festes Schuhwerk mit gutem Profil ist zu empfehlen. Diese Tour wird in bis ca. 2 ½ Stunden zu bewältigen sein (ohne Einkehr-Zeiten).
Wandern Sie diese Tour auch mit „Komoot“:
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