Auf dem Michelsberg von Münnerstadt
Der Juli zieht ins Land und mit ihm meist die heißesten Tage des Jahres. Wie im vergangenen Monat zieht die Sonne auch noch jetzt die höchsten Bahnen, und die letzten kühlen Tage sind nur noch eine Erinnerung aus der ersten Jahreshälfte. HINTERINDIEN.DE führt Sie im Sommer zu einer waldreichen Wandertour auf den Höhenrücken über Münnerstadt in Unterfranken. Eine alte Kirchenruine und zwei Aussichtspunkte mit weiten Blicken bis zur Rhön lassen diese Tour zu einem richtigen Sommer-Highlight werden.
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Weitere InformationenInfo-Meile
Nr. 53
12 ½ km
3 ½ Std.
Rundblick
Nein
Unterfranken
Grabfeld
Nein
Rundtour
Mittlerer Kraftaufwand
Die Anfahrt
Startpunkt dieser Juli-Tour, die zum zweiten Mal für das Jahr 2025 aktualisiert worden ist, ist die „Münnerstädter Straße in Nüdlingen“. Um sie zu erreichen, empfiehlt Ihnen HINTERINDIEN.DE den Routenplaner von Google Maps. Wichtig: Klicken Sie einfach hier direkt zu Google Maps. Sie erreichen dann das Ziel im Ort Nüdlingen. Fahren Sie dort auf der B 287 aus dem Ort heraus in Richtung Münnerstadt (in Richtung Berge).
Die Wandertour
Nach nur 900 Metern führen auf beiden Seiten der Straße geteerte Flurwege weg. Dort sehen Sie vielleicht auch das kleine Kreuzbildnis, das allerdings nicht mehr so auffällig ist. Wählen Sie den geteerten Flurweg, der (ortsauswärts) links auf der gegenüberliegenden Straßenseite des Kreuzbildnisses leicht bergab führt. An dessen Rand ist ausreichend Platz, um Ihren Wagen abzustellen. Unten ist ebenfalls ein geteerter Weg (Bild).
Der geteerte kleine Weg führt nur etwa 70 Meter von der großen Landstraße weg und mündet an einer T-Kreuzung auf einen ebenfalls noch geteerten Querweg. Hier treffen Sie auf einen Wegweiser mit der Nummer 2 (
): (Lassen Sie sich am Tour-Anfang nicht durch die Pfeile verwirren und gehen Sie hier tatsächlich entgegen der Pfeilrichtung.) Biegen Sie hier also nach rechts – in Richtung Berge – ab. Ihr Weg führt etwa 130 Meter an einer Hecke entlang, bevor er dann eine Linkskurve macht. Hier bietet sich noch einmal ein weiter Blick nach hinten ins Tal, bevor Sie den Höhenrücken besteigen.
Jetzt führt der 2er-Weg gerade aus als Schotterweg weiter und steigt ab sofort steil an in den Wald. Sie verlassen also den geteerten Flurweg, der nach hinten ins Tal weiter führt. Dieser geschotterte Weg ist die einzige große Steigung im Laufe dieser Tour, die es zu überwinden gilt. Lassen Sie sich also viel Zeit, besonders wenn Sie an einem heißen Sommertag hier wandern. Ab und an sehen Sie an einigen Bäumen Täfelchen, die die Wundmale Christi (siehe oben im Bildteil) darstellen. Dieser Weg von Nüdlingen nach Münnerstadt wird auch „5-Wunden-Weg“ genannt.
Nach etwa einem halben Kilometer erreichen Sie die Höhenfläche des Waldgebietes. Hier oben steht ein großes steinernes Kruzifix. Dort lädt auch eine Holzbank zum kurzen Verweilen und Ausruhen ein. Von hier aus geht es jetzt wieder eben und flach weiter. Schon kurz nach dem großen Standbild führt ein erster Weg nach rechts weg. Gehen Sie hier bitte geradeaus weiter. Hier ist erst einmal kein Wegweiser angebracht. Kurz darauf teilt sich der Weg im Prinzip noch einmal. Jetzt führt ein Weg nach links (fast geradeaus) weg. Bleiben Sie aber auf dem breiteren Weg, der geradeaus – und leicht bergab – im Wald weiter führt. Hier zeigt sich ein erster Wegweiser mit einer „2“ an einem Baum. Diesem Weg folgen Sie nun, bis Sie an einem metallenen Gasleitungs-Pfosten vorbeikommen. Rechts führt ein Pfad nach rechts vom Weg weg, der Ihren Weg aber rechter Hand in nur wenigen Metern Entfernung „begleitet“.
Jetzt sind es nur noch ungefähr 10 Minuten, bis der Weg auf eine große Waldschneise führt. Hier befindet sich ein weiterer – diesmal überdachter – Gasleitungs-Pfosten (Bild). Hier wandern Sie weiterhin geradeaus über die Schneise hinweg. Danach führt Ihr Weg geradeaus weiter wieder in den Wald. Dort weisen dann Schilder auf möglichen „Eiswurf“ von den Windrädern hin, weshalb diese Tour in den Wintermonaten NICHT zu empfehlen ist. Etwa 200 Meter nach der großen Schneise kommen Sie an eine unscheinbare, aber für diese Tour wichtige, geschotterte Wegkreuzung.
Hier (Bild) biegen Sie nämlich (erst einmal ohne Wegweiser) nach links leicht bergab ab, obwohl kurz nach der Kreuzung noch ein Nordic-Walking-Wegweiser geradeaus in Richtung des Windrades weist. Ihr Weg führt dennoch erst einmal nach links unten weiter. Er ist dabei ziemlich gerade und führt durch lichten Wald mit Stellen, die viel Sonne herein lassen. Es führen hier zwar ab und an Wege und nach ca. 150 Metern sogar der breite Weg selbst nach links außen auf die dem Wald vorgelagerten Wiesen. Halten Sie jedoch unbeirrt Kurs geradeaus. Ein schmälerer Waldweg führt an dieser Kurve geradeaus und innerhalb des Waldes weiter.
Auf diesem Weg geht es eine kurze Weile entlang, dann gabelt sich dieser Weg: Bleiben Sie hier auf dem schmäleren Weg, der rechts oben geradeaus weiter führt (also NICHT nach links unten). Nach ca. 100 Metern auf diesem oberen Weg sehen Sie an einem Baum dann wieder einen der blauen Nordic-Walking-Wegweiser. Insgesamt etwa 1 ½ Kilometer geht es dann – ab und zu leicht bergauf oder bergab – immer geradeaus im Wald entlang. Dieser Weg wird ab und an weiter von Nordic Walking-Wegweisern begleitet, deren Pfeile jedoch in die Gegenrichtung zeigen, also die, aus der Sie kommen.
Auch an einer kleineren Kreuzung (ohne Wegweiser) vor einer Mulde geht es weiter geradeaus. (Links unten sehen Sie noch den breiten Weg.) Der Weg wird hier mehr zum schmäleren Wanderpfad und stellenweise kann hier auch einmal im Sommer knöchelhohes Gras auf dem Weg sein, weshalb auch bei dieser Tour festes Schuhwerk und lange Hosen angebracht sind. In einer neuerlichen kleinen Senke zeigt sich wieder der blaue Nordic-Walking-Wegweiser. Gehen Sie hier immer einfach geradeaus weiter.
Nach insgesamt eineinhalb Kilometern geht es deutlich bergab, der Weg wird zum breiten Forstweg und Sie erreichen einen Waldrand und dort eine Landstraße. Gehen Sie auf dieser nur ca. 60 Meter nach rechts: Von dort aus führt auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein breiter geschotterter Feldweg an einem Waldrand entlang. Es geht leicht bergauf, bis dieser Weg nach etwa 100 Metern eine starke Linkskurve macht. Oben am Wald-Eck geht es dann geradeaus in den Wald hinein. Dort steht ein Wegweiser, auf dem zwar nach links die Ruine St. Michael schon ausgeschildert ist. Halten Sie aber hier wieder die Geradeaus-Richtung in Richtung Teufelsboden und Münnerstadt, indem Sie dem leicht steigenden Weg in den Wald folgen.
Der Weg führt im Wald stetig aber sanft und im Prinzip ziemlich gerade bergauf. Ein Pfad mit rotem „M“ („Münnerstadt Extratour“ genannt) biegt hier nach rechts vom Weg ab. Er bleibt aber fast ständig in der Nähe Ihres breiten Weges. Sie können hier sowohl auf dem Pfad gehen, als auch auf dem breiten Forstweg nach oben gehen. Denn oben angekommen mündet der „M“-Pfad wieder auf Ihren Weg. Prägen Sie sich aber den „M“-Wegweiser schon einmal ein. Oben beschreibt der breite Weg dann eine große Rechtskurve: (Nach links führt ebenfalls ein breiter Weg ab, den Sie aber links liegen lassen.) Folgen Sie der Rechtskurve in Richtung „Teufelsboden“. Aber kurz nach ihr führt auch schon ein Pfad über eine gut sichtbare Steintreppe (Bild) wieder nach links in den Wald hinauf. Jetzt wandelt sich der Weg zum schönen Wanderpfad durch lichten, hohen Kiefernwald. Hier führt auch der „Extratour“-Wegweiser mit dem roten „M“ entlang. Es geht auf ihm immer ziemlich geradeaus weiter und der Weg führt jetzt gut sichtbar an einem Hang entlang, der mittlerweile nach links immer deutlicher abfällt.
Während des Wanderns durch den lichten Kiefernwald kommen Sie an einer schwebenden Liege (an Ketten) aus Holz vorbei, die dazu einlädt, den Geräuschen des Waldes zu lauschen. Und nach dieser Etappe durch den Kiefernwald, erreicht der Weg dann eine große zentrale Lichtung mit Sitzbänken. Sie sind hier nicht weit von Münnerstadt entfernt. Hier befindet sich sogar eine Bushaltestelle (Klinik Michelsberg) und Sie treffen hier meist auch auf andere Wanderer. Des Weiteren steht dort auch eine Infotafel, auf der Sie sich einen groben Überblick über die Gegend verschaffen können. Weiter gehen Sie nun in Richtung „Burghäuser Blick“. und der Ruine St. Michael. In diese Richtung führt auch ein Wegweiser mit blauem, offenen Dreieck (
). Gehen Sie aber nicht direkt vom Wegweiser aus in Blickrichtung auf den mit Gras überwachsenen Weg. Sondern etwa 20 Meter links versetzt führt ein breiter Schotterweg in Richtung Michelsberg am Hang entlang. Dort sehen Sie dann auch noch einmal deutlich die Wegweiser.
Dieser Weg mit dem Wegweiser eines offenen blauen Dreiecks ist eine wichtige Wanderachse, die zu zwei Aussichtspunkten und einer alten Kirchenruine führt. Deren Vorplatz erreichen Sie nach etwa einem halben Kilometer breitem Waldweg. Und Sie werden dabei immer vom offenen blauen Dreieck (
) begleitet. Auf dem Vorplatz der Kirchenruine steht eine Informationssäule, die viel Auskunft über den Michelsberg und dessen Geschichte gibt. Hinter der Tafel treffen Sie auch direkt auf die Ruine, vor der heute ein Altar (Bild) steht, an dem anscheinend auch heute noch ab und an Gottesdienste abgehalten werden. Interessante Bilder von der Ruine sehen Sie oben im Bildteil zu dieser Tour.
Nach der Besichtigung treten Sie wieder vor die Ruine. Dort, also unterhalb bzw. vor der Kirchenruine, folgen Sie dem meistens gemähten Weg an der Hecke entlang über die Wiese in Richtung „Burghäuser Blick“. Er Weg führt also – an einem schönen, hölzernen Krokodil vorbei – hinüber an die Bergkante, wo sich ein kleiner Platz mit einer Sitzbank befindet. Dort weist ein Wegweiser nach links an der Bergkante entlang in Richtung „Burghäuser Blick“. Nach rechts weist er aber auch zum „Reichenbacher Blick“ (600 m), zu dem Sie zuerst einmal gehen sollten. Es geht auf diesem Weg also nochmal in den Wald hinein, wobei der Weg um die Ruine herum durch den lichten Wald führt.
Nach dieser Etappe mit einigen Kurven gelangen Sie ans hintere Ende des Kirchenruinen-Areals, wo ein Weg nach links – weiter (mit einer ganzen Reihe an Wegweisern ausgeschildert, siehe kleines Bild) in Richtung „Reichenbacher Blick“ führt. Nach einiger Zeit führt der Weg (meistens gemäht) diagonal über eine Wiese hinweg, an deren hinteren linken Ende eine ehemalige, eingemauerte Feuerstelle. Von ihr kann man aber wegen der ständigen Waldbrandgefahr keinen Gebrauch mehr machen. Und nur ein ganz kurzes Stück hinter dieser Wiese erreichen Sie schon den Bergrand mit dem kleinen Aussichtsturm mit Namen „Reichenbacher Blick“. Weitere Bilder davon und die Aussichtsmöglichkeiten sehen Sie ebenfalls oben im Bildteil zu dieser Tour. Hier bietet sich ein weiter Ausblick in Richtung Rhön mit dem Kreuzberg und dem Heidelstein.
Zurück geht es vom „Reichenbacher Blick“ wieder an die ehemalige, ummauerte Feuerstelle und dann wieder diagonal über die Wiese hinweg (zum Weg an ihrer – aus jetziger Sicht – linken Ecke) bis vor zur Kirchenruine. Eine ganze Palette an Wegweisern führt hier entlang. Gehen Sie aber nicht wieder direkt in die Kirchenruine, sondern biegen sie vor dem Areal (aus jetziger Perspektive) nach rechts ab und folgen dem Weg (rechts) um sie herum. Vom nun wieder erreichten, kleinen Platz mit dem Wegweiser und der Bank gehen Sie nun geradeaus an der Bergkante entlang weiter in Richtung „Burghäuser Blick“ in nur 80 Metern Entfernung. (Der Abhang ist rechter Hand.) Nach kurzer Zeit befindet sich schon ein erster, kleiner Aussichtspunkt an der Bergkante (Bild, mit Geländer). Zum eigentlichen „Burghäuser Blick“ geht es hier aber noch ein Stück nach links. Ein deutliches Schild am Geländer weist auch weiter zum „Burghäuser Blick“ selbst.
Der eigentliche „Burghäuser Blick“ (Bild) hat eine Sitzbank und bietet einen steilen Blick hinunter auf das dem Bergmassiv vorgelagerte Örtchen Burghausen. Auch durch einen hölzernen „Bilderrahmen“ können Sie hier auf den Ort mit seiner Kirche blicken. (Oben im Bildteil zu dieser Tour sehen Sie die Aussicht.) Zwei neue Liegebänke laden zudem ebenfalls zum Verweilen ein. Zurück gehen Sie dann wieder hoch zum Platz mit der Sitzbank und dem Wegweiser – und von dort aus wieder – jetzt nach Rechts abbiegend – wieder vor die Kirchenruine. Und von der Kirchenruine aus gehen Sie wieder auf dem breiten Schotterweg mit dem offenen, blauen Dreiecks-Wegweiser (
) und auch dem gelben „K“ des „Karolingerweges“ zurück, den Sie hierher gegangen sind. Folgen Sie ihm aber nur zurück bis zur großen zentralen Lichtung mit Bushaltestelle und dort bis zum hölzernen Buswartehäuschen.
Biegen Sie – anders als Sie hierher gekommen sind – jetzt nach dem Buswartehäuschen auf den breiten Schotterweg nach rechts ein. Dieser gabelt sich noch einmal nach ca. 30 Metern. Wählen Sie hier den linken Weg, der parallel zur nahen Landstraße durch den Wald führt. Auf dieser Etappe begegnen Sie, wenn Sie aufmerksam um sich blicken, vielleicht so mancher aus Baumstämmen geschnitzten Tier-Figur. Ansonsten führt der Weg immer unweit der schmalen Straße entlang. Nach einer Weile führt der Weg auf einen von rechts oben kommenden Weg, der an dieser Stelle nach unten auf die Straße mündet. Aber: Überqueren Sie diesen geradeaus und folgen Sie dem nun schmalen Pfad mit der „Nr. 1“ (Richtung Münnerstadt), der weiterhin nahe der Straße entlang führt.
Nachdem Sie auf diesem Pfad noch ein kurzes Stück parallel an der kleinen Landstraße entlang gegangen sind, stößt er direkt hinunter auf die Straße. An deren linken Rand gehen Sie hinunter bis zur großen Straßen-Einmündung, bei der „Ihre“ schmale auf eine breitere Landstraße mündet. Am linken Rand dieser Einmündung führt unweit der Straße ein geschotterter Weg nach Links um die Kurve. Folgen Sie diesem Pfad, der mit der breiteren Landstraße bergauf führt.
Folgen Sie diesem Schotterweg fast 200 Meter seitlich der Straße. Dann überquert der Weg die breite Landstraße (geben Sie Acht beim Hinübergehen). Auf ihrer gegenüberliegenden Seite führt der Weg geradeaus als Wanderpfad leicht ansteigend in den Wald hinein (Bild). Auch der Nordig Walking-Wegweiser ist hier weiter oben wieder zu sehen. Nach ca. 50 Metern mündet dieser auf einen etwas breiteren Weg, auf dem Sie nach links (oben) abbiegen.
Dieser Weg wird nach einer Weile wieder zum breiten und geschotterten Forstweg. Über eine größere Kreuzung mit leichtem Gefälle geht es geradeaus hinweg. Und von nun an geht es jetzt im Prinzip wieder geradeaus ganz zurück. Nach ungefähr einem dreiviertel Kilometer müssen Sie allerdings noch einmal aufpassen: Hier erreicht der Weg einen Waldrand und biegt außen nach links oben ab. Es geht also am Waldrand entlang vor in Richtung einer Landstraße. Doch noch bevor Sie diese Straße erreichen, biegt ein breiter Feldweg nach rechts zum nächsten Waldrand hinüber ab. Dort folgen Sie diesem dann auch weiter in den Wald. Nun beginnt eine eineinviertel Kilometer lange Etappe durch den Wald auf dem breiten Forstweg.
Nach einer weiten Geradeaus-Etappe im Wald folgt eine breite Gabelung. Gehen Sie hier (leicht links) geradeaus weiter – also nicht in Richtung des Windrades, das Sie hier schon sehen können. (Mit „Ihrem“ Geradeaus-Weg gehen Sie links am Windrad vorbei.) Nach den insgesamt eineinviertel Kilometern erreichen Sie in einer Senke eine erneute Kreuzung. Dabi handelt es sich um genau die Kreuzung, an der Sie am Anfang der Tour (aus Ihrer jetzigen Sicht) nach rechts unten abgebogen waren. Jetzt können Sie aber direkt geradeaus gehen. Denn von nun an kennen Sie den Weg: Sie kommen wieder auf die Waldschneise, unterschreiten dort eine große Hochspannungsleitung und kommen auch wieder an der bedachten Gassäule vorbei, wo es auch diesmal geradeaus weitergeht, nur eben in die andere Richtung.
Jetzt sind Sie wieder auf dem Weg, an dessen Seite dann wieder ein weiterer Weg parallel entlang führt. Und nach etwa 500 Metern erreichen Sie wieder das große Kruzifix-Standbild, ab dem es steil bergab (Bild) geht. Unten geht es aus dem Wald heraus, an der Hecke entlang und dann links, wo Sie den Start- und Zielpunkt der Tour wieder erreichen.
Die Länge des hier beschriebenen Weges beträgt 12 ½ Kilometer. Wichtig sind bei dieser Tour – wie immer beim Wandern – feste Schuhe, damit Sie vor Zecken sicher sind. Die von HINTERINDIEN.DE beschriebene Tour wird etwa 3 ½ Stunden dauern.